Freitag, 14. Oktober 2011

Aufgabe 2: Posting 3


Mit Weblogs hat das Internet ein weiteres Instrument der Kommunikation geschafft. Mit dem erweitert sich die Möglichkeit, mit zahlreichen Kollegen wissenschaftlichen Informationen und Neuigkeiten auszutauschen. Weiteres erfüllt das Weblog unter den Studierenden der Universität eine soziale Funktion. Das Weblog leistet hier einen großen Beitrag auf dem Weg zur Bildung der „Community“, die sich langsam auch weit über die Grenzen des Instituts oder der Universität ausdehnt.
Für Studierende der Geschichtswissenschaft in Wien zum Beispiel ist es möglich auch die Weblogs der Universitäten in Berlin  oder München  anzuschauen  und dadurch zu erfahren, welchen Themen, Problematik oder aktuellen Fragen gerade behandelt werden.  
Dadurch erweitern sich die Standpunkte, aus denen ein Thema gerade behandelt wird.
Das führt auch zur Bereicherung der Lösungsmöglichkeiten. Nicht nur die zahlreichen Quellen, Weblinks und Links zu Links tragen zur Verbesserung der Lösungsqualität bei, sondern auch die Erfahrung über die verschiedenen Positionen und Betrachtungsweisen bereichen unsere Möglichkeiten in der Forschung.
Die negative Seite des Weblogs ist ein klassisches Phänomen des Internets, nämlich die Fülle von Informationen, die zuerst selektiert und gefiltert werden muss.

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